Genre | First Person Shooter (Horror-Survival) |
Release | EU: 19. März 2010 |
US: 16. März 2010 | |
Platformen | Windows, Mac, Xbox 360, Xbox One, Playstation 3, Playstation 4, Linux |
Entwickler | 4A Games |
Analyse von: Annika Rüegsegger / Max Striebel / Manuel Schneuwly
Metro 2033 ist ein Ego-Shooter mit Elementen des Survival-Horror-Genres. Die Handlung verläuft linear, sodass der Spieler nur geringfügig vom vorgezeichneten Handlungspfad abweichen kann. Die Handlung wird zudem in zahlreichen Zwischensequenzen und Dialogen weiter fortgeführt. Trotz des Shooter-Schwerpunktes kann sich der Spieler auch an einigen Gegnern vorbeischleichen. Um für Abwechslung zu sorgen, wurden einige Szenarien implementiert. Zum einen muss der Spieler eine Station vor angreifenden Mutanten verteidigen, zum anderen gilt es, in einem befestigten Waggon vor anrückenden Faschisten zu flüchten oder auch eine Person sicher durch feindliches Gebiet zu eskortieren. Seltsame und gefährliche Anomalien, bedingt durch die nukleare Einwirkung, sowie verseuchte und strahlende Gebiete muss der Spieler ebenfalls überstehen. Das Spiel basiert auf einem halbwegs realistischen Hintergrund, denn die Existenz der Mutanten wird durch die nukleare Verseuchung erklärt. Auch gibt es keine Dämonen oder Magie. Dennoch setzt sich der Spieler an einigen Stellen mit paranormalen Situationen auseinander, sei es das Auftreten von Geistererscheinungen oder die Einbeziehung der „Schwarzen“ in das Geschehen. Dies sorgt mitunter für eine sehr düstere Atmosphäre. — Wikipedia
Die Menschheit hat sich von der unbewohnbaren Erdoberfläche in die tiefen der Metro zurückgezogen. Viele Menschen leben auf engem Raum zusammen und man meidet die Metrotunnel. Der Sound vermittelt in den allermeisten Situationen ein bedrückendes Gefühl. Dieses Unwohl- oder Alleine sein wird durch Stille und Dissonanzen des Sounds verstärkt.