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METRO Last Light

Genre First Person Shooter (Horror-Survival)
Release 17. Mai 2013
Platformen Windows, Mac, Xbox 360, Xbox One, Playstation 3, Playstation 4, Linux
Entwickler 4A Games

Analyse von: Annika Rüegsegger, Max Striebel, Manuel Schneuwly


Spielprinzip

Metro: Last Light führt das Spielprinzip seines Vorgängers fort. Das Spielgeschehen wird durchgängig aus der Ego-Perspektive präsentiert, auch in den geskripteten Zwischensequenzen. Die Benutzeroberfläche ist im Vergleich zu anderen Titeln stark reduziert. Der Schwerpunkt des Spiels liegt darauf, sich mit geringen Ressourcen actionorientierten Kämpfen zu stellen oder sie zu umgehen. Ähnlich wie in Dark Project: Der Meisterdieb und Splinter Cell bietet das Spiel auch eine Schleichmechanik.[1] Es besitzt ein nicht sichtbares Karmasystem, je weniger Personen der Spieler tötet oder je mehr Gesprächen er zuhört, desto mehr Karmapunkte erhält er, was zu einer Variation des Spielendes führt. — Wikipedia


Soundanalyse


Beschreibung Klangkulisse

Wahrnehmungsorientiert

Feedback (sensomotorisch)

Simulation, “Physikalisierung”

Fokussierung der Aufmerksamkeit

Hilfestellungen

Raum

Klangeigenschaften

Atmosphäre

Visionen

Interaktion

Direkt

Indirekt


Vergleich mit Metro 2033


Spielprinzip:

Allgemeine Klangkulisse:


Sounds

Synchro/Stimmen

Atmung

Schiessen

Schiessen auf Objekte

Untergrund

Ambient

Musik

Spannung

Visionen