„Das Projekt richtete sich an eine Gruppe politischer AktivistInnen, die sich in der Vergangenheit und Gegenwart in Kassel für alternative Wohnkonzepte eingesetzt haben, ausgehend von der Idee, dass Veränderungen des Alltags die Gesellschaft auch ‘im Großen’ verändern können. Es entstand eine Auseinandersetzung sowohl mit einigen der feministischen, queeren und performativen künstlerischen Arbeiten auf der documenta 12 als auch mit den im Ausstellungsraum gültigen Regeln und Normen. Ausgehend von dem Workshop wurden zwei Radiosendungen im Freien Radio Kassel ausgestrahlt.“ (Bernadett Settele in Wieczorek u.a. 2009: DVD)
Ein Vermittlungsprojekt mit Bernadett Settele im Rahmen der documenta 12. Bildquelle und weitere Materialien auf der DVD in Wieczorek u.a. 2009.