====== Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im Toni Bachelor Medien & Kunst, Departement Kunst & Medien
- Grosser Ausstellungsraum, der durch den Bachelor Medien&Kunst geprägt werden darf. Benutzungsvorrecht durch den Bachelor Medien&Kunst
- Zugang zu Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen auch ohne Badge/Schlüssel
- Räume verschiedener Grösse und verschiedenen Charakters
- Nicht nur White Cube als Ausstellungsraum, da nur oberflächlich neutral
- Räume nicht strikt nach Funktion getrennt. Es sollte kein reiner Ort für Ausstellungen sein. Andere Formate sollten nicht an anderen, spezialisierten Orten stattfinden, d.h. Filmscreennings im Kino, Diskussionen im Seminarraum, Konzerte im Konzertsaal, sondern der Ausstellungsort soll auch zum Veranstaltungs,- Versammlungs-, Diskussionsort werden können.
Sitzung AG-Ausstellungsfläche (21.11.12)
Ausblick TONI
Kunsthof, Lectures, importIexport etc. sind einzelne Formate
Raum-reservierungstool für TONI ab Januar 2013 im Betrieb.
im FS2013 import I export Plenum bzw. offene Sitzung mit Interessierten (Studierende, Dozierende,Mittelbau) im Hinblick auf Toni. Die AG (SOfia, Tyna, Birk, Wolf) lädt ein! Termin evtl. im April ?
Kunsthof
Aussenraum, Limmatstrasse 44, Veranstaltungsort seit 1993, Infos: www.kunsthof.ch
ca. 4-6 Ausstellungen und 3-5 weitere Veranstaltungen im Jahr, Dauer Ausstellungen, ca. 3 Wochen, Dauer Veranstaltungen: ca 1-3 Tage, eigenes Budget durch DKM, grosser Werbeversand, Karte und Mail
Kunsthof ist ein Ort für Veranstaltungen an der Schnittstelle von Hochschule, Kunstinstitution und öffentlich zugänglichem (Aussen-) Raum
Das Programm entspringt einer kuratorischen Konzeption, die eng mit Inhalten der Lehre der VBK und dem Bachelor verbunden ist (z.B. Kontextmodul Kuratorische Praxis), Beiträge werden von VBK oder Gästen kuratiert
Die Programmation ist in aktuell relevante Diskurse und Debatten involviert und präsentiert nationale und internationale Positionen zu den jeweiligen Themen (kein Ausstellungsraum ausschliesslich für Studierende der ZHdK)
Die Konzeption des Kunsthofes ist nicht zwangsläufig an einen Aussenraum gebunden, sie kann ebenfalls in einem Innenraum stattfinden!
INTERCUT
Forum für Video und Film des Bachelor Medien und Kunst, Vertiefung Bildende Kunst in Kooperation mit dem Institut für Gegenwartskunst und dem Master of Arts in Fine Arts.
Screening und Künstler_innengespräch mit eingeladenem Gast, sowie Workshop und Einzelgespräche mit Studierenden des BA und MA.
INTERCUT ist eine Veranstaltung, die eine_n international anerkannte_n Videokünstler_in zu einem Screening und Künstler_innengespräch einlädt. Der für den darauf folgenden Tag vorgesehene zweite Teil der Veranstaltung beinhaltet einen Workshop und Einzelgespräche mit de_ Künstler_in. Bisher waren u.a. Pilvi Takala, Keren Cytter, VALIE EXPORT, Omer Fast, David Lamelas, Dorit Margreiter, Aernout Mik, Eran Schaerf und Eva Meyer und Martha Rosler bei INTERCUT zu Gast.http://www.zhdk.ch/index.php?id=13057
a c t
Seit 2003 bietet ACT eine Plattform für Kunststudierende an schweizerischen Hochschulen zur Realisation von performativen Projekten. Jedes Jahr tourt das Festival durch die Schweiz und macht in verschiedenen Städten Halt. Die Festivalanlässe verstehen sich als offenes Laboratorium zur Erprobung performativer Projekte und künstlerischer Strategien. http://www.act-perform.net/
One Night Only
Studentisches Format, das ein gleichnamiges Projekt in Oslo aufgreift und in Kooperation mit den dortigen Organisatoren stattfindet. www.onogallery.com
Initiiert und organisiert von Daniela Müller (Studentin MFA), die im Sommer 2013 abschliesst. Art und Ort der Fortsetzung von One Night Only ab dem Herbst muss im Frühsommer geklärt werden.
Studierende stellen einen Abend lang aus, 1 mal pro Woche, fixer Tag
Austellungsraum min 100 qm
Zeitbedarf: 1 mal pro Woche 1 bis 2 Tage (inkl. Auf- und Abbau)
Inventionen (VTH)
Diskursive Veranstaltung mit jeweils zwei internationalen Referent_innen, sowie zwei bis drei Moderator_innen
Bisher in Shedhalle, Zentrumsnähe (TONI) wäre begrüssenswert
Ausstellungsraum wäre einem Vorlesungssaal vorzuziehen
5 bis 6 Mal jährlich / 30-70 Personen.
Diplomausstellung
Studierende des DKM produzieren Werke oder eigene Ausstellungsformate und Beiträge für Diplomausstellung, verschiedene räumliche Voraussetzung werden benötigt: Ausstellungsräume mit grossen Wandflächen (bisher werden immer extra Stellwände eingebaut)
Grössenbedarf derzeit:
VBK:
Sihlquai: 531.28 m2 (1. Stock) + 205 m2 (3 Garagen im EG) = 736.28 m2 (+ derzeit 31 m2 Abstellraum), Grundriss Sihlquai 125
Pfingstweid: Ausstellungsraum 3. Stock = 104 m2, weitere Flächen siehe Plan: plaene_pf_pfingstw6.pdf
Weitere evt. benötigte Flächen: Black Box für Film/Video Präsentationen, differenziertes Rahmenprogramm mit Konzerten, Performances, Lectures, Vernissagen Party mit ca. 300 Gästen (bisher im Innenhof Sihlquai 125, 161 m2),
VMK:
466 m2 Räume + Foyers + Flure + Hinterhof ≈ 600 m2 / Plan: https://dl.dropbox.com/u/1062929/VMK%20Plan.pdf
VFO:
462m2 Austellungsräume, Schulräume, Flure
VTH
100m2
Gesammt 1868.28 m2 + Kunsthof
importIexport
DKM Bachelorübergreifend, Ausstellungsort / Projektraum, existiert seit Herbst 2011. www.import---export.ch
→ Betreuung und Planung/Kuratorium: Mittelbau-Team und Studierende
→ ca. 3 Ausstellungen pro Semester, Dauer jeweils 2 bis 3 Wochen.
→ Raum: im Toni wäre die regelmässige Bespielung von grösseren Projekträumen ideal.
Falls 1 Projektraum, dann rechtzeitig Slots für das ganze Jahr buchen
Die Buchung/Planung von Projekten im Rahmen import/export soll generell zeitlich flexibel bleiben,
damit kurzfristige studentische Initiativen und/oder experimentelle Projekte eine Chance haben.
Ausblick Toni Raumreservation 2014/2015 Time-Slots: von 01.10.14 bis 20.01.14 und von 01.03.15 bis 10.05.15
Praktiken der künstlerischen Interventionen (ehemals Ästhetik@Subversion / VTH)
Screening, Performance, Lecture von Kunst- und Künstler_innen und/oder Theoretiker_innen. Die veranstaltungen finden z.T. an öffentlichen Veranstaltungsorte in der Stadt statt, z.T. innerhalb der Hochschule
5 Mal im Semester / 30-40 Personen.
Seminarabschluss-Ausstellung
Lectures
Werkdiskurs, Studierende ihre Arbeiten aus und diskutieren sie mit den Mitstudierenden/Dozierenden/Assistierenden (Dauer, ca. 2 Stunden, Aufbau: ca. 3 Tage), danach kleine Eröffnung, DKM öffentlich
VFO AustellungsFORMATE:
1. Ausstellung/Präsentation im Rahmen von Seminaren:
ca. 5 mal im Semester in der Galerie für 3 bis 7 Tage,
2. Lectures alle 2 Wochen, immer Do. um 17 Uhr in der Galerie, ca. 6 Lectures pro Semester Publikum: 20 bis 50 Personen
Ausblick Toni: Für die Lectures und die Präsentationen im Rahmen von Seminaren wäre ein Projektraum geeignet.
1. Semesterpräsentationen der Praxismodule (3-4), Dauer jeweils 3-4 Tage (inkl. Auf- und Abbau), Projekträume
2. Gastvorträge, unregelmässig, Seminar- oder Projektraum
3. Werkdiskurse, Studierende stellen Arbeiten/Projekte zur Diskussion mit Dozierenden, Studierenden und Gästen, 1 Tag (inkl. Aufbau), Projektraum
4. Parties, z.B. Erstsemesterparty, Benefizparty zur Projektfinanzierung, usw., halböffentliche Verstanstaltung, bisher in den Foyers
Kunsthof: 4 Austtellungen + 3 Veranstaltungen (Filmscreening, Lectures, etc.) pro Jahr
Intercut: 2 mal pro Semester (abends)
a c t
Inventionen: 3 mal pro Semester (abends)
import-export: ca. 3 Ausstellungen pro Semester
One Night Only: wöchentlich, abends
Diplomausstellung
One Night Only: wöchentlich, abends
a c t
Diplomausstellung
import-export, Sofia Be.
a c t
Lectures VFO, ca. 5mal pro Semester, Veronika Sp.
Diplomausstellung
Praktiken der künstlerischen Intervetion, 1-2mal/Semester
Lectures VFO, ca. 6mal pro Semester
Diplomausstellung
a c t
Praktiken der künstlerischen Intervention, 1-2mal/Semester
Nutzung noch unklar
a c t
ORTE und BELEGUNG- Matrix BetriebskonzeptUnterstrichener Text
Diplomausstellung
Kunsthof: 4-6 Ausstellungen à 3 Wochen, 3-5 weitere Veranstaltungen / öffentlich, Werkschauen?
Import/Export: