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public:praxis

künstlerische praxis

stand 4.09 ng

ziel

StudentInnen entwickeln ihre eigene künsterische Arbeit im Austausch mit DozentInnen. Erreichen einer künstlerischen Identität. Befähigung zur Durchführung komplexer künstlerischer Projekte.

dozierende

hauptverantwortung FS 09:
2. semster: erik steinbrecher, 4. semster: franziska koch, 6. semster: nadia graf

hauptverantwortung HS 09:
1. semster: Dominique Lämmli, 3. semster: erik steinbrecher, 5. semster: franziska koch

dozierende für arbeitsgespräche:
Istvan Balogh, Maria Eichhorn, Franziska Koch, Nadia Graf, Dominique Lämmli, Thomas Müllenbach, Erik Steinbrecher

unterrichtsassistenz : Irene Weingartner

elemente

die künstlerische Praxis in der Bildenden Kunst besteht aus folgenden Grundelementen:

  • Arbeitsgespräche mit Dozierneden, mindestens 2 Gespräche pro Semester mit zwei verschiedenden DozentInnen, dauer: 50-60 min, Ort: im eigenen Atelier oder nach Vereinbahrung, Anleitung: online-einschreibung.pdf
  • Werkdiskurse, können jederzeit besucht und veranstaltetwerden, im 2. und 5. Demester sind WD Pflicht
  • Semesterfazit, 1 A4 Seite Text: Reflexion über die eigene künstlerische Arbeit, inkl. Ausblick aufs nächste Semester, wird Ende Semester eingefordert (wird von Nine Budde organisiert)
  • Semesterkritik in der letzen Semesterwoche, an 1-2 Tage wird pro Paxismodul ein Rundgang mit allen im Modul eingeschrieben Studierenden durchgeführt, die Studierenden müssen ihre Arbeit vorstellen (20 min.) und bekommen mündlich Kritik zur Arbeit und zum Semesterfazit von 2 Dozierenden und einem Assistierenden. (wird von Nine Budde organisiert)
  • Praxispool ist für alle Semester offen, es sind Wahlangebote, davon gibt es zwei Arten: 1. Veranstaltungen ohne Einschreibung (z.b. Malereisoirée, Intercut, über Film reden) 2. Veranstaltungen mit Einschreibung (z.b. Lichtkoffereinführung, Interaktions-workshop, Dokumentationsfotografie)

zusätzlich zu den Grundelementen kommen folgende Elemente Semesterspezifisch dazu:

  1. semester HS: einstieg in das studium, vorstellungsrunde, erste diskursübungen Einführung Semesterkritik… (könnte man für das 1. Sem. nicht jeweils eine 2Stündige Einführung zu Semesterkritik/ Fazit machen?) - semester FS: werkdiskurse in form von kleinen ausstellungen - semester HS: atelier- und ausstellungsbesuche, diskurs - semester FS: diskurs, jahresausstellung wahl - semester HS: werkdiskurse - semester FS: jahresausstellung pflicht ===== werkdiskurs ===== == Ablauf werkdiskurse 2.semester: == (1 Tag Aufbau (nach Bedarf mehr), 2 Tage Ausstellung, 1 Tag Abbau) * Mittwoch: Aufbau * Donnerstag/ Freitag Vormittag: Ausstellung * Freitag Nachmittag Abbau (Freitag Abend: Leer) (2. Semester hat es so gemacht und es funktioniert gut so.) == Vorgehen: == * Ihr präsentiert Eure Arbeit im Ausstellungsraum. * Es sind zwei Dozierende oder eine DozentIn und eine AssistentIn dabei * 3 Studierende sind Eure GesprächspartnerInnen * Eine Einladung wird verschickt == Planung: == * Den Raum reservieren: über Onlinekalender * Bei zwei Dozierenden einschreiben. (Wenn Ihr jemanden von den Assistierenden dabei haben möchtet könnt Ihr sie über Mail anfragen.) * Drei Mitstudierende anfragen, welche als GesprächspartnerInnen* dabei sein werden. * Irene Weingartner verschickt eine Wochen vor dem Werkdiskurs eine Einladung. == Ausschreibung (Inhalt) == * Datum und Zeit des geplanten Werkdiskurses. * Anwesende Dozierende/ Assistierende. * Anwesende GesprächspartnerInnen —- - Für den Werkdiskurs könnt Ihr auch externe Personen einladen. *Mitstudierende als GesprächspartnerInnen: Die angefragten drei Gesprächspartnerinnen bereiten sich mit der Studentin/ dem Studenten auf den entsprechenden Werkdiskurs vor. Gemeinsam erarbeiten sie zu verschiedenen Themengebieten (Herstellungsweise, Materialität, Kontext, Inhalt u.a.) mindestens zwei Fragen p.P. vor, welche am Werkdiskurs besprochen werden sollen. Sie führen die Diskussion an.
public/praxis.txt · Zuletzt geändert: 2010/12/15 09:59 von koch@login.itz