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von Olga Brykina, Anna Hegyaljai, Moritz Dreier
The Cat Lady
Genre | 2D Psychological Horror, Graphic Adventure |
Erscheinungsjahr | 2012 |
Publisher | Screen 7 |
Entwickler | Harvester Games |
Plattformen | Microsoft Windows, Linux |
Handlung
Der Spieler übernimmt die Rolle von Susan Ashworth, einer alleinstehenden Frau mittleren Alters, die mit ihrem Leben nicht mehr zurechtkommt. Sie lebt nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes alleinstehend, und ihr einziger Bezugspunkt zur Außenwelt sind die Katzen der Nachbarschaft, die bei ihr ein und aus gehen. Zu Beginn des Spiels hat sie gerade einen Suizidversuch unternommen. In mehreren Kapiteln gilt es, abwechselnd Ashworths Unterbewusstsein und ihre reale Umgebung zu erforschen und ihr trotz mehrerer Rückschläge eine Perspektive für das weitere Leben zu verschaffen.
Sounds
Spärlicher Einsatz von Musik und Scores, sowie Geräuscheffekten.
Simulation, “Physikalisierung”, resp. Imitation der physikalischen Welt:
Fokussierung der Aufmerksamkeit:
Ausserdem wird die Aufmerksamkeit auch im Inventar auditiv geleitet. Schaut sich der Spieler seine gesammelten
Disambiguierung, Verdeutlichung:
Kognitive Entlastung
Immersion, Abschottung der Wahrnehmung
2.2. Bezug Aktion – Klang?
Beziehung Handlung (am Interface) – Handlung (in der Spielewelt) - Klang:
Freude am sich-selbst-hören:
Machtdifferential
2.3. Bezogen auf Interaktion
Als Kommunikation:
In Bezug auf Handlungen:
2.4. Bezogen auf Narration & Dramaturgie
2.5. Bezogen auf Raum
3. Komposition / Mix / Ästhetik
4. Bewertung
5. Vergleich von Botanicula zu Machinarium
Unterschiede
Gemeinsamkeiten
Fazit
Links und Quellen